Welthungerhilfe (2020): Welthunger-Index
Eine Krise nach der anderen zerstört die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Kriege, Dürren, Überschwemmungen, Heuschreckenplagen und auch COVID-19 haben dramatische Auswirkungen auf den Welthunger.
Eine Krise nach der anderen zerstört die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Kriege, Dürren, Überschwemmungen, Heuschreckenplagen und auch COVID-19 haben dramatische Auswirkungen auf den Welthunger.
Wissenschaftler der Universität Queensland untersuchten verschiedenste Meeresfrüchte auf ihre Belastung mit Mikroplastik. Das Ergebnis ist alarmierend.
Wie groß ist die Bereitschaft der Verbraucher mehr für nachhaltige Mode oder Lebensmittel zu bezahlen? Wie wichtig ist uns das Wohl von Tieren? Studierende der FOM Hochschule befragten bundesweit 18.000 Personen zu ihrer Einstellung rund um die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Mikroplastik, Meeresverschmutzung und Fleischverzehr.
Plastikmüll in der Umwelt wird zu einer immer größeren Belastung für die Ökosysteme. Die Zahl der Kunststoffverpackungen beim Einkauf von Lebensmitteln, Kleidung oder Kosmetik hat sich in zwei Jahrzehnten verdoppelt.
Laut einer Studie der Umweltstiftung WWF Deutschland werden die Anforderungen an ökologische Nachhaltigkeit von deutschen Speiseeisherstellern kaum erfüllt.
Zum Weltbevölkerungstag am 11. Juli leben etwa 1,3 Mrd. Menschen in Afrika. Bereits 2050 könnten es doppelt so viele sein. Um das Bevölkerungswachstum des Kontinents zu verlangsamen, sind rasche Entwicklungsfortschritte nötig.
Seit 2018 fragt das TechnikRadar von acatech und Körber-Stiftung, was die Deutschen über Technik denken. In der dritten Ausgabe 2020 liegt der Schwerpunkt der Studie auf dem Thema „Bioökonomie“.
Forschende des Fraunhofer Cluster of Excellence »Integrated Energy Systems« CINES haben auf Basis von drei Energiesystemmodellen 13 Thesen abgeleitet, die zeigen, wie ein treibhausgasneutrales Energiesystem für Deutschland aussehen kann.
Der Schutz des Klimas und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels werden für die Städte an Bedeutung zunehmen.
Eine Analyse weltweiter Langzeitstudien gibt Einblicke in die weltweite Situation der Insekten und zeigt, wo ihr Schutz am dringendsten ist.
Auf der Suche nach Wegen, den Lebensmittelkonsum nachhaltiger zu gestalten, hat ein Forschungsteam unter der Leitung der Universität Göttingen untersucht, in welcher Form Algen als Teil der Ernährung akzeptiert werden.
Spieltheoretische Studie des MCC: Ein anders konstruiertes System internationaler Transfers erhöht die Kooperationsbereitschaft der Staaten und bewegt Trittbrettfahrer zum Einstieg.
Der Beitrag zum Treibhauseffekt sowie zur Wasserverknappung ist bei 44-maligem Waschen und Trocknen eines T-Shirts genauso hoch wie bei dessen Herstellung.
Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Untersucht wurden Lösungsansätze, die ermöglichen zehn Milliarden Menschen innerhalb der Belastungsgrenzen unseres Planeten gesund zu ernähren.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) stellte gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin den Insektenatlas 2020 vor.
Mehr als 26 Millionen Tonnen Abfälle werden in Deutschland alljährlich in Müllverbrennungsanlagen und Ersatzbrennstoff-Kraftwerken verbrannt. Eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) zeigt, wie die Verbrennungskapazitäten schrittweise reduziert werden können.
Kleine Wälder umgeben von Ackerland haben laut einer Studie des Leibniz-Zentrums für Agrarlandforschung (ZALF) pro Fläche mehr Nutzen für den Menschen als große Wälder.
Der Thinktank Agora Energiewende und das Wuppertal-Institut haben sich in einer Studie mit den Herausforderungen beschäftigt, die die energieintensive Grundstoffindustrie bewältigen muss, um künftig klimafreundlich zu werden.
Bereits seit Juni 2015 werden im Projekt REFOWAS (REduce FOod WASte) die Gründe für die Entstehung von Lebensmittelabfällen entlang der gesamten Wertschöpfungskette untersucht, Mengen bilanziert und Umweltwirkungen sowie ökonomische Aspekte analysiert.
Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas würden teurer werden, Haushalte mit geringem Einkommen hingegen würden finanziell entlastet. Das sind die Kernpunkte eines Konzepts zur CO2-Bepreisung, das unter der Leitung der Berliner Denkfabrik Agora Verkehrswende erstellt wurde.